Kurs frauengeführte Unternehmen

Ziel dieses Kurses ist es, Frauen dabei zu helfen, sich auf einem von Männern dominierten Markt durchsetzen zu können. Lösungen für potenzielle Konflikte durch männliche Angestellte und durch männliche Geschäftspartner sollen vermittelt werden. Die Kursteilnehmerinnen sollen lernen, sich gegen Männer im Beruf durchsetzen zu können und somit ein Unternehmen, in dem Gleichberechtigung gelebt wird, aufzubauen.
Finanzielle Förderung für Frauen

Es gibt viele Fördergelder für frauengeführte Unternehmen. Diese Beratung soll darüber aufklären, welche Fördermittel für das jeweilige Unternehmen in Frage kommen und bei der Antragstellung behilflich sein.
Gründerinnen-Netzwerk

Neben den normalen Netzwerktreffen sollen gesondert auch noch Events nur für Gründerinnen stattfinden. Die Vernetzung der Gründerinnen soll ihnen dabei helfen, sich gegen die Konkurrenz beweisen zu können und ein zusätzliches Support Netzwerk zu haben. Hier steht die Vernetzung mit Frauen aller Berufe im Mittelpunkt und nicht nur mit anderen Handwerkerinnen.
Netzwerktreffen

Als Teil des Community Buildings des Zentrums soll es in regelmäßigen Abständen Netzwerktreffen geben, zu denen alle GründerInnen, sowohl in ihrer Gründungszeit als auch darüber hinaus, eingeladen werden. Zusätzlich sollen gestandene UnternehmerInnen und HandwerkerInnen eingeladen werden, die über ihre Erfahrungen berichten können. So sollen auch die Vernetzung und der Wissensaustausch zwischen den Generationen gestärkt werden.
Mentoring

Aufbauend auf den Kontakten aus den Netzwerktreffen sollen erfahrene Unternehmer und Handwerker gefunden werden, die Interesse daran haben, eine Mentorenrolle für die GründerInnen zu übernehmen. Als Gegenleistung bekommen sie Zugriff auf ein weiteres Feld an Leistungen des Zentrums für ihr Unternehmen. So stehen ihnen die Räume des Zentrums für Events zur Verfügung, sie können an den Kursen und Weiterbildungen ermäßigt teilnehmen und sind Teil der Netzwerke, des Newsletters und der Social-Media-Aktivitäten des Zentrums.
Da eine Evaluation und Kontrolle des Mentoring nur schwer durchgeführt werden kann, soll der Gegenwert, der für die Arbeit als Mentor geboten wird, nicht durch eine Bezahlung, sondern mehr auf einer »Geben-und-Nehmen«-Ebene stattfinden. Es handelt sich hierbei um einen Sozialdienst an der Gesellschaft, der auf eigenem Interesse beruhen sollte. Einen Anreiz durch Geld zu schaffen, diese Arbeit zu tun, könnte daher nicht die gewünschten Leute anziehen.  Aus diesem Grund sollen dafür Leute gefunden werden, die darauf aus sind, ihr Wissen zu teilen.
Der Gegenwert wird nicht im Gleichgewicht zu der geleisteten Arbeit stehen und daher wird es konstante Bemühungen brauchen, Leute für das Mentoring zu finden.
Weiterbildungen

Ein weiteres Angebot, welches das Zentrum den GründerInnen in Zusammenarbeit mit den Zünften und anderen Zusammenschlüssen von Handwerkern bieten kann, sind Weiterbildungen. In regelmäßigen Abständen können HandwerkerInnen, die sich auf eine Arbeit spezialisiert haben, eingeladen werden, um eine Weiterbildung für die GründerInnen zu geben. Entweder können die verschiedenen Berufe in Rotation eine Weiterbildung erhalten oder auf Anregung der GründerInnen gezielt Weiterbildungen von einer bestimmten Person angefragt werden.
Für die GründerInnen sollen die Weiterbildungen ermäßigt angeboten werden. Um die Kosten für diese Weiterbildungen zu decken und dafür zu sorgen, dass immer die volle Anzahl an TeilnehmerInnen erreicht wird, sollen die übrigen freien Plätze an Unternehmen aus der Region verkauft werden.
Kurs Designschutz

Der Schutz der Entwürfe der jungen Unternehmen sollte nicht vernachlässigt werden. Designschutz bietet eine Sicherheit gegenüber NachahmerInnen und kann die Verbreitung eines neuen Produktes regulieren. Die GründerInnen sollen über die verschiedenen Möglichkeiten, ihre Entwürfe zu schützen, informiert und bei der Antragsstellung unterstützt werden.
Zusätzlich wird darüber informiert, zu welchem Punkt im Entwicklungsprozess es Sinn macht, ein Design zu schützen und in welchen Ländern der Schutz gelten soll.
Kurs Marketing

Die Beratung zum Thema Marketing ist eng mit der Kundenakquise verknüpft, behandelt das Thema jedoch allgemeiner. Neben der Produktwerbung, die darauf abzielt, neue Kunden zu gewinnen und Produkte zu verkaufen, wird auch über Corporate Identity, Corporate Design, Markenauftritt und Markenbewusstsein gesprochen. Ziel dieser Beratung ist es, den GründerInnen zu helfen, das Erscheinungsbild ihrer Marke zu definieren. Dafür muss die jeweilige Marke in ihren einzelnen Aspekten aufeinander abgestimmt werden, um so ein stringentes Auftreten zu ermöglichen.
Kurs Kundenakquise
& Kundenbetreuung

Die Gewinnung der ersten hundert Kunden ist die größte Hürde zu Beginn eines Unternehmens. Diese Beratung soll dabei helfen, schnell einen funktionierenden Kundenstamm aufzubauen und zu betreuen. Die gängigen Tools zur Kundengewinnung werden mit Bezug auf das jeweilige Unternehmen erläutert und mögliche Maßnahmen besprochen. Neben der Kundengewinnung steht hier vor allem die Kundenbindung im Vordergrund. Die Rolle von regelmäßigem Austausch mit den KundInnen und die Wichtigkeit des Kunden-Feedbacks werden in Bezug auf die Kundenbindung erläutert. Des Weiteren soll darauf eingegangen werden, welche Wege des Kontaktes zur KundIn es gibt und welche Eigenschaften und Assoziationen jeweils damit einhergehen. Die GründerInnen sollen somit ihre Firmenkommunikation besser planen können.
Kurs Buchführung

Mit der Gründung eines Unternehmens kommt auch die Verpflichtung, die Gewinne dem Finanzamt mitzuteilen. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten, je nach Unternehmensform und Gesamtgewinn des Unternehmens. Diese Beratung soll über diese Methoden aufklären, sie erläutern und die Sinnhaftigkeit einer sauberen Buchhaltung ab Gründung betonen.
Zusätzlich soll ein Verständnis für das Berechnen von Gehältern und dem Kalkulieren von sonstigen laufenden Kosten vermittelt werden.
Beratung Versicherung

Mit einer Gründung und dem Vertrieb von Produkten kommen neue Herausforderungen und Risiken auf die GründerInnen zu. Um sich abzusichern gibt es eine Reihe an Versicherungen, die bei der Gründung abgeschlossen werden können. Auf welche Summe versichert werden soll, welche Versicherung wann Sinn macht und auf welche man am Anfang verzichten kann, soll hier besprochen werden.
Ein besonderer Fokus soll auf der Krankenversicherung liegen, da es hier zu einer Umstellung beim Gründen kommen kann. Neben den Änderungen bei der Krankenkasse und der Versicherungspflicht für Angestellte kommt in vereinzelten Fällen auch eine Versicherung über die Künstlersozialkasse in Frage. Ziel dieser Beratung ist es, den GründerInnen ihre Möglichkeiten offen zu legen und ihnen zu einer Entscheidung zu helfen.
Rechtsberatung

Vor der Gründung müssen einige rechtliche Fragen beantwortet werden, um sicher zu gehen, dass das gegründete Unternehmen gegen keine Gesetze verstößt. Dazu gehört unter anderem die Frage nach der Rechtsform. Welche Rechtsform welche Vor- und Nachteile mit sich bringt und welche Voraussetzungen dafür erfüllt werden müssen, ist Teil der Beratung. Zusätzlich gibt es in Deutschland Regelungen zum Ausbildungsabschluss, der benötigt wird, um ein handwerkliches oder handwerksähnliches Gewerbe gründen zu dürfen.
Auch mit dem Vertrieb von Produkten kommt eine Reihe von Richtlinien, die zum Schutz des Käufers und des Verkäufers dienen. Im Zuge dieser Beratungen soll über diese Richtlinien aufgeklärt und alle rechtlichen Bedenken und offenen Fragen geklärt werden, um einen sicheren Start in das Unternehmen zu ermöglichen.
Beratung Businessplan

Das Firmenkonzept, also der innovative Gedanke, auf dem das Konzept basiert, steht hier im Fokus. Den GründerInnen soll dabei geholfen werden, diese Idee auszuarbeiten, um daraus einen kompletten Businessplan zu erstellen. Diese Beratung kann in verschiedenen Stadien der Ideenfindung wahrgenommen werden und daher muss die Beratung sowohl den allgemeinen Innovationsaspekt bewerten als auch die Details des Businessplanes nachvollziehen und darauf eingehen können. Ziel der Beratung ist es, den GründerInnen klar zu machen, wo es in ihrem Konzept noch Potenzial zum Verbessern gibt, wo es Schwachstellen und Probleme gibt und was die nächsten Schritte sein können.

Die Verknüpfung von GründerInnen mit ähnlichen Konzepten und sich ergänzenden Fertigkeiten ist hier als Besonderheit zu nennen. Bei Gründungen im Handwerk gibt es vom Staat strenge Regulationen, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, um ein Unternehmen gründen zu dürfen. Um diese Hürde zu nehmen oder fehlendes Knowhow in ein Unternehmen zu bringen, sollen GründerInnen, die sich gegenseitig ergänzen, schon vor der Gründung miteinander verknüpft werden.
Beratung Startkapital

Ziel dieser Beratung ist es, den GründerInnen dabei zu helfen, eine realistische Einschätzung zu bekommen, welche Höhe das Startkapital haben sollte und auf welche Fördermittel sie sich bewerben können.
Bei einer Gründung im Handwerk, bei der hohe Anschaffungskosten für Maschinen und Materialien anfallen, entstehen schnell hohe Kosten. In dieser Beratung sollen neben Finanzierungsmöglichkeiten auch alternative Wege überlegt werden, wie die benötigten Maschinen genutzt werden können [Bsp. Mitnutzung einer existierenden Werkstatt; siehe »Werkstatt Co-Nutzung«].
Zusätzlich soll hier über mögliche Fördergelder aufgeklärt werden und bei der Beantragung dieser unterstützt werden. Ziel ist die Finanzierung der Gründung zu sichern und auf den Weg zu bringen.
Ateliersuche

Als direkte Unterstützung der MieterInnen des Zentrums in Vorbereitung auf ihren Auszug aus dem Zentrum sollen sie bei der Suche eines neuen Ateliers unterstützt werden. Hierfür soll ein Netzwerk mit den ImmobilienbesitzerInnen der Industrieflächen aufgebaut werden, welches dann genutzt werden soll, um zwischen den GründerInnen und den VermieterInnen Kontakt herzustellen und zu vermitteln.
Auf lange Sicht können so auch ehemalige GründerInnen, wenn diese ein weiteres Mal umziehen, ihre Mieträume zusammen mit ihren Erfahrungen zur Lage oder zur VermieterIn an das Zentrum weiterleiten und somit den neuen GründerInnen zur Verfügung stellen.
Übernahme-/ Nachfolgevermittlung

Ein Problem, das es schon immer im Handwerk zu geben scheint, ist die Regelung der Nachfolge ¹. Oft bedeutet der Ruhestand der InhaberIn das Ende des Unternehmens, wodurch nicht nur das Unternehmen aufgelöst werden muss, sondern auch ein großer Kundenstamm und die Erfahrung der MitarbeiterInnen in dem jeweiligen Betrieb verloren gehen.
Eine Vermittlung zwischen UnternehmerIn, auf der Suche nach NachfolgerInnen und jungen GründerInnen würde hier die Möglichkeit eines beidseitigen Vorteils bieten. Die GründerInnen können von der bereits ausgestatteten Werkstatt, dem Kunden-stamm und der Erfahrung der UnternehmerIn profitieren. Der UnternehmerIn sieht ihr Lebenswerk weiter fortgesetzt und bekommt Geld für die Übernahme.
Bei der Vermittlung müssen die Interessen der beiden Parteien berücksichtigt werden und ein realistischer Preis für die Übernahme verhandelt werden. Um hier die Erfolgschancen zu erhöhen und sicher zu stellen, dass die beiden Parteien sich verstehen, kann eine schrittweise Annäherung vollzogen werden. So könnte zu Beginn zum Beispiel die Werkstatt geteilt werden. Das tägliche Miteinander ermöglicht das Kennenlernen. Darüber hinaus können die GründerInnen von dem Unternehmer lernen und so ihre Erfolgschancen weiter steigern.
Werkstatt Co-Nutzung

In vielen handwerklichen Betrieben sind die Maschinen nicht konstant in Gebrauch und daher wird die Werkstatt mit anderen Handwerkern geteilt. Auf diese Weise verdient die BesitzerIn zusätzlich etwas Geld, gleichzeitig wird aber auch das stetig steigende Platzproblem umgangen. Flächen für Industrie und Handwerk sind begrenzt und für viele junge Unternehmen sind gerade die Mietkosten bei ungewissem Einkommen ein großes Risiko.
Durch das gemeinsame Nutzen einer Werkstatt können nicht nur Mietkosten gesenkt werden, die junge UnternehmerIn spart auch ein großes Investment bei der Anschaffung der Maschinen. Zusätzlich können die einzelnen Parteien auch voneinander lernen und sich gegenseitig unterstützen, wenn es nötig wird. Das Risiko im Ganzen sinkt also für das junge Unternehmen.
Um Vermittlungen so wahrscheinlich wie möglich zu machen, soll ein Katalog mit interessierten Handwerksbetrieben der Stadt bzw. der Region erstellt werden. Interessenten an einer Mitnutzung der Werkstatt können somit an die jeweiligen Werkstätten vermittelt werden. Um einen ersten Kontakt herzustellen, sollen diese Handwerksbetriebe zu den Netzwerktreffen eingeladen werden und somit im Aus-tausch mit dem Zentrum bleiben.
Social Media Marketing

Das Social Media Marketing konzentriert sich darauf, ein breites Publikum zu erreichen und Kontaktpunkte zu den GründerInnen und den Angeboten des Zentrums zu schaffen. Dabei soll das Markenbewusstsein der GründerInnen bei der BetrachterIn gestärkt werden. Dafür gilt es, innerhalb von sechs Sekunden, die eine BetrachterIn im Schnitt an einem interessanten Post verweilt, alle nötige Information zu vermitteln. Hierzu muss zuallererst die Aufmerksamkeit der BetrachterIn eingefangen werden. Durch ansprechende Gestaltung der Posts und einem Fokus auf Fotografie soll dies erreicht werden. Die Informationen, die nicht über das Bild transportiert werden können, sollen möglichst knapp in der Beschreibung zusammengefasst sein.
Sobald die Social-Media-Kanäle etabliert sind, kann so die Reichweite des Zentrums dazu genutzt werden, die Produkte und die GründerInnen selbst zu bewerben. Dies geschieht auch über die Weiterleitung zu Fachartikeln und Berichten über die jeweiligen GründerInnen.
Im Durchschnitt braucht es ungefähr 15 Berührungspunkte mit einem Produkt, bevor ein Kunde aktiv wird. Das Ziel der Bewerbung der GründerInnen ist es, hier einen möglichst großen Beitrag zu leisten und so die Unternehmen zu unterstützen.
Darüber hinaus soll auch das Angebot des Zentrums selbst beworben werden, um GründerInnen auf sich aufmerksam zu machen und die Kurse, Vorträge und Ausstellungen zu bewerben.
Newsletter

Für alle GründerInnen, ehemaligen GründerInnen, Unternehmen und interessierten BürgerInnen soll es einen Newsletter geben, in dem alle Events, Kurse und Weiterbildungen sowie kurze Vorstellungen der neuen GründerInnen aufgeführt sind. Auf diese Weise können in möglichst kompakter Form die wichtigsten Neuigkeiten weitergegeben werden. Der Newsletter soll etwa alle drei Monate versendet werden und immer die Informationen für die nächsten drei Monate enthalten.
Fachmessen

Das Besuchen von Fachmessen bietet den GründerInnen eine gute Möglichkeit Kontakte zu Händlern, anderen Handwerkern und Produzenten zu knüpfen. Darüber hinaus erfahren sie so, welche Neuerungen es auf dem Markt gibt und können sich über Anschaffungen informieren.
Das Zentrum soll dabei über anstehende Messen Informieren, den Kartenkauf verwalten und falls möglich bezuschussen.
Zentrentreffen

Ähnlich zu Netzwerktreffen sollen Zentrentreffen die GründerInnen der verschiedenen Gründerzentren Mannheims und der Region miteinander vernetzen und somit zu Kooperationen und Innovationen führen. Die Schnittstellen zwischen Handwerk und anderen Berufsfeldern sind vielseitig und sollen durch diese Treffen erkundet werden.
Community Hours

Die MieterInnen haben ihren Teil zum Betrieb des Zentrums beizutragen. Neben den Rückmeldungen, die für die Evaluation und Verbesserung des Angebotes des Zentrums nötig sind, beinhaltet dies die Community Hours. Jede MieterIn des Zentrums hat eine gewisse Anzahl an Stunden pro Monat für die Gemeinschaft bereitzustellen. Diese können von anderen Mietern dann genutzt werden, um sich bei einem Projekt helfen zu lassen. Die Anzahl an Stunden ist dabei nur so hoch, dass sie nicht wesentlich in den Arbeitsalltag der jeweiligen GründerInnen einschneidet. Falls die Community Hours nicht in Anspruch genommen werden verfallen sie, werden also nicht über mehrere Monate angesammelt, sondern gelten immer nur für den jeweiligen Monat.
Die Community Hours sollen dazu führen, dass mehr experimentiert wird und neue Konzepte und Kooperationen entstehen. Anstatt eine externe HandwerkerIn suchen zu müssen, die einen bei dem Projekt unterstützt, soll zuerst »in house« das Angebot der Community Hours wahrgenommen werden.
Über die Community Hours soll der Kontakt und Austausch zwischen den Mietern gesteigert und somit das Netzwerk innerhalb des Zentrums gestärkt werden. Die Vernetzung der GründerInnen untereinander hat auf lange Sicht das Ziel, ein Netzwerk von erfolgreichen Unternehmen zu schaffen, das die Entwicklung des Handwerks vorantreiben kann. Das Zentrum als Teil des Netzwerkes kann sein Angebot diesen Entwicklungen anpassen und somit relevant bleiben.
Sammelbestellungen

Zur Unterstützung der Mieter soll das Zentrum anbieten, die Materialbestellungen zu sammeln und zu tätigen. So können Kosten gespart werden, da langjährige Händlerbeziehungen aufgebaut werden können und größere Mengen abgenommen werden. Vor allem bei den Lieferkosten lässt sich so über längere Zeit viel Geld sparen, was natürlich an die Mieter weitergegeben wird. Zusätzlich können hiermit die benötigten Materialien für Kurse und Weiterbildungen bestellt werden.
Multifunktionsatelier

Das Multifunktionsatelier ist mit einer Größe von ca. 60 qm die kleinste Version der angebotenen Ateliers. Es ist gedacht für GründerInnen, die bei ihrer Arbeit keinen Schmutz verursachen und keine großen Produkte erstellen oder mit großen Materialien hantieren müssen. Büro und Atelier sind hier ein Raum ohne Abtrennung. Der Raum kann von der GründerIn frei ausgestattet werden, wobei Strom und Internet vorhanden sind. Aufgrund der Größe ist der Raum nicht für große und schwere Maschinen geeignet.
Gruppenatelier

Das Gruppenatelier ist als das größte Atelier des Zentrums mit ca. 180 qm angedacht. Mit mehreren angeschlossenen Büros können sich hier GründerInnen mit den gleichen Ansprüchen zusammentun und gemeinsam ein Atelier nutzen. Ähnlich zur Mitnutzung einer eingerichteten Werkstatt können so Kosten für die Anschaffung von Maschinen gespart werden. Gerade für GründerInnen, die nicht in die klassischen Handwerksberufe fallen, bietet dieses Atelier die Möglichkeit und den Platz, Maschinen aus den verschiedensten Berufen zusammenzustellen. Dieses Atelier kann mit einer variablen Anzahlen an Büros ausgestattet werden, womit sich der Mietpreis und die Fläche pro MieterIn weiter regulieren lässt. Um eine Vermietung des Ateliers sollte jedoch eine Mindestanzahl an MieterInnen vorhanden sein, um die Kosten für das Atelier tragen zu können.
Produktionsatelier

Das Produktionsatelier ist das nächst größere Atelier nach dem Multifunktionsatelier und soll in Größen von ca. 80 – 120 qm angeboten werden. Hierbei sind Büro und Atelier entweder baulich getrennt oder können, falls das nicht der Fall ist und die MieterIn es wünscht, durch modulare Wände abgetrennt werden. Das Atelier ist angedacht für GründerInnen, die für ihre Arbeit größere Maschinen brauchen oder Schmutz verursachen.
Zentrumswerkstatt

Die Zentrumswerkstatt soll auf ca. 80 qm eine Grundausstattung an Maschinen und Werkzeug für die GründerInnen zur Verfügung stellen. Hier können Prototypen gebaut werden oder Arbeiten erstellt werden, die mit der Ausstattung der jeweiligen GründerIn nicht möglich sind. Die Ausstattung soll aus mehreren stationären Maschinen sowie Handmaschinen zusammen mit einem weitreichenden Sortiment an Werkzeugen bestehen. Zusätzlich soll die Werkstatt als Veranstaltungsort für Kurse und Weiterbildungen genutzt werden.
Tag der offenen Tür

Der Tag der offenen Tür bietet dem Zentrum und den GründerInnen die Gelegenheit sich in kurzer Zeit einem großen Teil der Bevölkerung zu präsentieren. Das Event soll die einzelnen Berufe des Handwerks präsentieren und den GründerInnen die Möglichkeit geben, ihre Produkte zu verkaufen. Zusätzlich sollen Kurse, Vorträge, Musik und Essen geboten werden, um die BesucherInnen dazu zu bringen, möglichst lange zu bleiben. Die Veranstaltung soll unterhaltsam und nicht primär informativ sein. Durch Stände kann die Anzahl an handwerklichen Betrieben vor Ort erhöht werden und somit erhalten auch Nicht-GründerInnen die Chance, an dem Event teilzunehmen.

Ziel der Veranstaltung ist es vor allem, Fokus auf die GründerInnen und das Handwerk im Allgemeinen zu lenken und aufzuzeigen, was Handwerk alles beinhaltet und möglich macht. Somit dient das Event auch als Werbung für die Unternehmen und das Zentrum mit seinen Angeboten.
Das Event soll ein- bis zweimal im Jahr stattfinden und jeweils frühzeitig beworben werden, um eine möglichst hohe Besucherzahl zu erreichen.
Werkstatttag Mannheim

Der Werkstatttag Mannheim soll ein jährlich stattfindendes Event sein, bei dem alle handwerklichen Betriebe Mannheims teilnehmen können. Nach dem Prinzip des Tags der offenen Tür sind alle Werkstätten der TeilnehmerInnen für BesucherInnen offen, Produkte können verkauft und die handwerklichen Fertigkeiten demonstriert werden.

Für die BesucherInnen werden verschiedene Routen zusammengestellt, die sie laufen können, um Betriebe eines bestimmten Bereichs zu besuchen oder einen Überblick über die Betriebe Mannheims zu erhalten. Um zu lange Strecken zu vermeiden, sollen Betriebe sich in Gruppen jeweils an einem Ort präsentieren. Auf diese Weise erhöhen sich auch die Besucherzahlen je Ort, da verschiedene Interessengebiete an einem Ort gebündelt sind und ein größerer Querschnitt der Bevölkerung angesprochen wird. Zusätzlich können auf den Routen Stände entlang der Straße aufgestellt und somit auch der Weg für die BesucherInnen interessanter gestaltet werden.
Pressearbeit auf
verschiedenen Medien


Über regelmäßige Artikel und Berichte auf der eigenen Website, auf Websites von Fachzeitschriften und Blogs, in der Regionalpresse und mittels der Hilfe von lokalen AkteurInnen soll eine weitere Zielgruppe erreicht werden. Im Gegensatz zum Social Media Marketing, das sehr breit streut, um möglichst viele Leute zu erreichen, soll hiermit sehr gezielt auf verschiedene zugespitzte Interessensgruppen zugegangen werden. Dabei wird der regionale Fokus hiermit durch einen nationalen und internationalen Fokus ergänzt. Fachzeitschriften agieren oft über Landesgrenzen hinweg und dies soll ausgenutzt werden, um die GründerInnen mit Kontakten aus anderen Ländern zu verknüpfen.
Showroom

Der Showroom bildet das Herzstück des Zentrums. In ihm können die GründerInnen ihre Produkte ausstellen, verkaufen und den direkten Austausch mit den KundInnen suchen. Um die BesucherInnen des Showrooms zum Verweilen zu bewegen, ist ein Café Teil des Showrooms. Die Produkte sollen entweder zum Testen ausgestellt oder, im besten Fall, als Einrichtung des Cafés verwendet werden und sollen in beiden Fällen in das Ambiente und die Einrichtung des Showrooms eingebunden werden.
Durch das Verweilen im Showroom sollen die BesucherInnen dazu angeregt werden sich mit den Produkten auseinander zu setzen und zum Kauf motiviert werden. Zusätzlich bietet der Showroom den GründerInnen die Möglichkeit, sich über die Produkte mit den BesucherInnen des Cafés auszutauschen und sich Feedback einzuholen. Damit kann die Produktentwicklungszeit reduziert und Kosten gespart werden. GründerInnen in der Gastronomie können das Café darüber hinaus als Ort für Verkostungen und kleinere Events nutzen.
Die ausgestellten Objekte im Showroom sollen regelmäßig wechseln, damit es trotz des beschränkten Platzes möglichst vielen HandwerkerInnen ermöglicht wird, ihre Produkte auszustellen. Jedes Produkt soll, wenn es in den Showroom kommt, abfotografiert werden und in einem digitalen Katalog auf der Website aufgelistet werden. So können Produkte wiedergefunden werden, die nach einer längeren Zeit nicht mehr im Showroom zu finden sind.

Neben dem Showroom im Gründerzentrum kann es immer wieder temporäre Showrooms an verschieden Orten geben. Hierfür sollen Leerstände in der Stadt genutzt werden. Die Einrichtung und Gestaltung der Showrooms sollen dabei möglichst ungewöhnlich und günstig sein. Da die Showrooms nur eine begrenzte Zeit an den Orten sind, lohnen sich hohe Investitionen für die Einrichtung der Örtlichkeiten nicht. Der Zustand der Räumlichkeiten soll im Grunde unverändert bleiben und zum Charme des Showrooms beitragen. Um das zu erreichen, muss die Einrichtung des Showrooms an die Gegebenheiten des Raumes angepasst werden.
Das Einrichten von Showrooms in der Innenstadt würde zusätzlich zu den BesucherInnen des Zentrums einen großen Zuwachs an Laufkundschaft bedeuten. Die temporäre Existenz dieser Showrooms kann dabei als Vorteil genutzt werden. Dafür müsste die Eröffnung eines neuen Showrooms immer in festen Intervallen stattfinden. So kann nach einer Eingewöhnungsphase, bis das Prinzip in der Bevölkerung bekannt ist, mit den Erwartungen der BesucherInnen gespielt werden.
Ein Beispiel wäre, dass alle drei Monate ein neuer Showroom für jeweils zwei Monate öffnet. Jeder Showroom kommt mit dem gleichen Angebot, also Präsentation und Verkauf der Objekte und einem Café, ist aber jedes Mal an einem anderen Ort, neugestaltet und eingerichtet. Darüber hinaus können die neuen Produkte der GründerInnen auch nur alle drei Monate in die Showrooms aufgenommen werden, was neben dem neuen Ort auch einen Wechsel im Angebot bedeuten würde. Die BesucherInnen werden dann also nicht nur durch ihr Interesse an den Produkten angelockt, sondern auch durch ihre Neugierde in Bezug auf die Gestaltung des Ortes.
Ausstellungen

Die Räumlichkeiten des Zentrums, vor allem der Showroom, können dafür genutzt werden, verschiedenste Ausstellungen zu beherbergen. Hierdurch soll erhöhte Aufmerksamkeit auf das Zentrum gelenkt werden und eine Verbindung zwischen Handwerk und Kunst gefördert werden. Die Ausstellungen können verschiedenste Themen haben und sind nicht auf Kunst festgelegt. Durch die Themen der Ausstellungen lässt sich auch Bewusstsein auf die Verbindung der Themen mit dem Handwerk lenken.
In Zusammenspiel mit dem Showroom erhöht sich auch die Aufmerksamkeit, welche die Produkte der GründerInnen bekommen und so wird zusätzlich ein Werbeeffekt erzielt.
Website des Zentrums

Die Website des Zentrums soll als Informationsquelle etabliert werden. Alle Angebote des Zentrums sind hierauf zu finden. Neben den Förderleistungen für GründerInnen, sind das die Kurse für die Bevölkerung sowie die Einbindung der Social-Media-Kanäle und des Handwerkskatalogs. Auch die GründerInnen sollen mit ihren Unternehmen vorgestellt werden, um den BesucherInnen der Website einen Überblick zu verschaffen und den Erfolg des Zentrums nach außen hin zu zeigen. Darüber hinaus soll das Team des Zentrums vorgestellt werden, um die Hürde zu verringern, die vor einem Erstkontakt überwunden werden muss.
Das Auftreten der Website soll persönlich und nahbar sein, aber auch die anderen Werte des Handwerks widerspiegeln. Es geht darum, den Charakter des Handwerks zu repräsentieren.
Podcast

Ein weiteres Format, in das die Berichte übertragen werden können, ist der Podcast. Da HandwerkerInnen normalerweise wenig Zeit am Rechner verbringen, bleibt nur wenig Zeit für das Lesen von Beiträgen. Ein Aufarbeiten der Artikel in ein Audio-Format würde hier die Reichweite weiter erhöhen.
Der Podcast soll jedoch, ebenso wie die Pressearbeit, nicht nur HandwerkerInnen bedienen, sondern generell für alle Interessierten zugänglich sein und auf allen großen Plattformen zum Download bereitstehen.
Vermietung für Workshops

Große Unternehmen suchen immer wieder besondere Räume für Tagungen, Workshops und Teambuilding-Maßnahmen. Der Showroom soll für solche Events vermietet werden. Mit seiner ausgefallenen Gestaltung, den Produkten der GründerInnen und der nötigen Infrastruktur stellt er den perfekten Ort dafür dar. Der ständige Wandel des Showrooms durch die neuen Produkte der GründerInnen sorgt darüber hinaus dafür, dass der Raum immer interessant bleibt.  Zu diesem Zweck soll das Zentrum die nötige Ausstattung bereitstellen, um einen möglichst unkomplizierten Aufbau und Ablauf der Events zu gewährleisten. Damit kann die Vermietung des Showrooms einen Beitrag zur Finanzierung des Zentrums leisten.
Darüber hinaus ist zu erwarten, dass die TeilnehmerInnen der Workshops aus einem größeren Einzugsgebiet kommen, was wiederum durch die Nutzung des Showrooms dazu führt, dass die Produkte der GründerInnen ein größeres Publikum haben. Die TeilnehmerInnen sind den ganzen Tag von den Produkten umgeben und nutzen diese. Dadurch sind die Workshops zugleich auch Werbung für die GründerInnen.
Handwerkskatalog Mannheim

In dem Handwerkskatalog sollen, auf Freiwilligenbasis, die Handwerksbetriebe Mannheims nach ihren Leistungen und Produkten aufgelistet werden, um es der Bevölkerung somit einfacher machen, die gewünschte Leistung zu finden. Darüber hinaus bildet der Katalog eine Übersicht über die Community des Zentrums, was eine Betreuung vereinfacht. Für die Handwerker ist dies auch ein Weg, mehr Kunden zu gewinnen.
Vorträge

Neben den Kursen bilden Vorträge ein weiteres, sehr niederschwelliges Angebot, das von Interessierten wahrgenommen werden kann. Hierfür sollen erfolgreiche HandwerkerInnen eingeladen werden und von ihren Erfahrungen berichten. Der Schwerpunkt soll hierbei auf dem Designprozess, der Ausarbeitung oder der Geschäftserfahrung in dem jeweiligen Handwerk liegen, ohne dabei zu sehr auf die technischen Details einzugehen. Es sollen keine Fachvorträge sein, sondern für jeden verständliche Themen-Vorträge.
Auf diese Weise finden Interessierte gut Anschluss an das Thema und eine Verbreitung des Wissens über das Handwerk findet statt, was wiederum das Image des Handwerks verbessert.
Projektkurse

Mit einem Kursangebot, in dem ― betreut von HandwerkerInnen ― verschiedene Themen behandelt werden und Projekte realisiert werden können, lassen sich ohne großen finanziellen Aufwand oder Verpflichtungen persönliche Interesse verfolgen. Diese Kurse können zum Beispiel Nähkurse, Kochkurse oder Kurse zu Holzarbeiten sein. Die TeilnehmerIn kann mit einer Idee zu dem passenden Kurs kommen und, voraus-gesetzt die Idee ist nicht zu komplex, diese unter Betreuung umsetzen. Geleitet werden können die Kurse von den GründerInnen, TeilnehmerInnen des Mentorenprogramms oder HandwerkerInnen, die dafür gebucht werden. Durch die Kurse sollen das Verständnis und die Wertschätzung von Handwerk gefördert werden.
Themenkurse

In Themenkursen wird, im Vergleich zu Projektkursen, kein Projekt begleitet und umgesetzt, sondern eine handwerkliche Fähigkeit oder ein Thema vertieft. So können über mehrere Treffen die Fertigkeiten der TeilnehmerInnen unter Betreuung einer HandwerkerIn verbessert werden oder neue Fertigkeiten erlernt werden. Beispiele für diese Kurse sind Fotokurse, Drechselkurse oder Schweißkurse.
Die Investition der TeilnehmerInnen ist hierbei größer als bei den Projektkursen, da sowohl die zeitliche als auch die finanzielle Verpflichtung höher sind.
Programm für Kinder

Ähnlich zu den Kursen für BürgerInnen soll ein Angebot für Kinder geschaffen werden. Die Kurse müssen an Kinder angepasst werden und eine zusätzliche Betreuung muss vorhanden sein, um die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten.
Die Besonderheit bei Kursen für Kinder ist, dass durch die frühe Erfahrung von Handarbeit und Handwerk das Interesse daran geweckt werden kann und das Erlernen von handwerklichen Fertigkeiten einfacher fällt als bei Erwachsenen. Diese Erfahrungen eröffnen den Weg der Ausbildung auch für Schüler, die diesen Bildungsweg ansonsten eher nicht gewählt hätten.
Zusätzlich sind Kinder gute MultiplikatorInnen für das Angebot des Zentrums, da sie viele Kontaktpunkte zu anderen Personen haben und eher dazu neigen, ein spaßiges Erlebnis mit Freunden zu wiederholen.
Beratung & Kurse
Erweitertes
Förderangebot
Community
Marketing
Anbindung
der Bevölkerung
Kurs frauengeführte Unternehmen
Finanzielle Förderung für Frauen
Gründerinnen-Netzwerk
Netzwerktreffen
Mentoring
Weiterbildungen
Kurs Designschutz
Kurs Marketing
Kurs Kundenakquise & Kundenbetreuung
Kurs Buchführung
Beratung Versicherung
Rechtsberatung
Beratung Businessplan
Beratung Startkapital
Ateliersuche
Übernahme-/ Nachfolgevermittlung
Werkstatt Co-Nutzung
Fachmessen
Zentrentreffen
Community Hours
Sammelbestellungen
Multifunktionsatelier
Gruppenatelier
Produktionsatelier
Zentrumswerkstatt
Tag der offenen Tür
Werkstatttage Mannheim
Pressearbeit auf verschiedenen Medien
Showrooms
Ausstellungen
Fachmessen
Zentrentreffen
Gründerinnen-Netzwerk
Netzwerktreffen
Mentoring
Community Hours
Gruppenatelier
Social Media Marketing
Tag der offenen Tür
Werkstatttage Mannheim
Newsletter
Showrooms
Ateliersuche
Übernahme-/ Nachfolgevermittlung
Werkstatt Co-Nutzung
Website des Zentrums
Podcast
Social Media Marketing
Vermietung für Workshops
Tag der offenen Tür
Werkstatttage Mannheim
Pressearbeit auf verschiedenen Medien
Showrooms
Handwerkskatalog Mannheim
Ausstellungen
Vorträge
Projektkurse
Themenkurse
Programm für Kinder
Podcast
Social Media Marketing
Vermietung für Workshops
Tag der offenen Tür
Werkstatttage Mannheim
Newsletter
Showrooms
Handwerkskatalog Mannheim
Ausstellungen
Vorträge
Projektkurse
Themenkurse
Programm für Kinder